Erster Test steht an: Regionalligist Straelen kommt zum Schetters Busch
Am heutigen Sonntag, 13. Januar, steht das erste Testspiel im Rahmen der Winter-Vorbereitung auf die Restrunde an.
Am heutigen Sonntag, 13. Januar, steht das erste Testspiel im Rahmen der Winter-Vorbereitung auf die Restrunde an.
Für den 11. Januar 2019 hat die Spielvereinigung Schonnebeck zum zweiten Neujahrsempfang ins Schwalbennest geladen. Zahlreiche Partner, Freunde und Sponsoren folgten der Einladung und erfuhren exklusiv, welche Personalien die Sportliche Leitung bereits verkünden konnte.
Pressesprecher Thorsten Sterna wird die Spielvereinigung Schonnebeck zum Ende des Jahres 2018 verlassen. Das teilte der 38-jährige Leiter der Medien- und Kommunikationsabteilung dem Vorstand in der letzten Vorstandssitzung des Jahres mit.
Die Spielvereinigung Schonnebeck hat das letzte Spiel des Kalenderjahres 2018 verloren. Beim TSV Meerbusch kamen die Schwalben mit 0:4 (0:1) unter die Räder.
Die Spielvereinigung Schonnebeck verlor ihr letztes Heimspiel des Kalenderjahres 2018 gegen die SSVg Velbert 02 mit 1:3 (1:0). Dennoch hatte Cheftrainer Dirk Tönnies lobende Worte für seine „letzten Mohikaner“ übrig.
Zum letzten Heimspiel des Kalenderjahres 2018 kommt die SSVg Velbert 02 an den Schetters Busch (SO, 09.12.18, 15 Uhr). Nach der 1:3-Hinspielpleite wollen die Schützlinge von Dirk Tönnies nun zum Rückrundenauftakt die Revanche.
Heute ist der internationale Tag des Ehrenamtes. Auch die Spielvereinigung Schonnebeck könnte ihren Spiel- und Trainingsbetrieb nicht ohne die tatkräftige Unterstützung zahlreicher ehrenamtlicher Helfer bewerkstelligen.
Die Spielvereinigung Schonnebeck hat das Heimspiel gegen den 1. FC Kleve verloren. Mit 1:2 (0:0) unterlagen die Schwalben im letzten Hinrundenspiel dem Aufsteiger trotz einer 1:0-Führung.
„Wenn der Vorstand geschlossen den Trainingsplatz betritt, bedeutet das meist nichts Gutes“, begann Schonnebecks Sportlicher Leiter seine Ansprache in Richtung Cheftrainer Dirk Tönnies vor versammelter Mannschaft. Aber einen Grund zur Ausbootung des Linienchefs gab es gar nicht.