SpVg Schonnebeck 1910 e.V. Slider „Ich freue mich, dass Schonnebeck wieder meine Heimat ist“

„Ich freue mich, dass Schonnebeck wieder meine Heimat ist“

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Dennis Abrosimov ist wieder zurück am Schetters Busch. Der 21-Jährige wurde nach seinem Abgang vor einem Jahr fußballerisch nicht mehr wirklich glücklich. Nun will er mit einer stark verbesserten Mannschaft den Angriff nach ganz oben wagen. Die wichtigste Rolle nimmt dabei seiner Meinung nach Trainer Dirk Tönnies ein.

Dennis, herzlich willkommen zurück am Schetters Busch! Nach deinen Stationen beim SV Straelen in der Regionalliga und dem FSV Duisburg bist du wieder zurück an alter Wirkungsstätte. Mal ganz flapsig gefragt: „Wat machste hier“?

Ich will hier wieder erfolgreichen Fußball spielen. Ich denke, meine Saison 2017/2018 bei der Spielvereinigung war wirklich sehr gut. Wir haben damals den Aufstieg um einen Punkt verpasst. Ich habe hier sehr gute Erfahrungen gemacht. Deshalb war es für mich logisch, als Dirk Tönnies mich gefragt hat, ob ich wieder Lust hätte, hier zu spielen, dass ich wiederkomme. Dirk war ein sehr sehr großer Faktor, was meine Endscheidungsfindung betrifft. Er hat mir wirklich klar und deutlich gesagt, warum ich für seine Planungen wieder wichtig sein werde.

Sicher hattest du auch andere Anfragen. Du bist jung und hast bereits Regionalliga-Erfahrung. Warum ist Schonnebeck und kein anderer Verein wieder deine sportliche Heimat geworden?

Zum einen wegen Dirk, wie ich schon in der Antwort zuvor betont habe. Er hat mich überzeugt. Zum anderen habe ich an meine Zeit hier nur gute Erinnerungen. Auf dem Platz natürlich mit der super Saison, die wir hingelegt haben. Aber auch neben dem Platz hat es immer wieder Spaß gemacht. Ich kenne natürlich auch noch die meisten hier, weshalb ich sicher bin, dass es die richtige Entscheidung war. Ich freue mich, dass Schonnebeck wieder meine fußballerische Heimat ist.

Ohne der Mannschaft von 2017/2018 nahetreten zu wollen: Dieses Jahr ist die Truppe, die wir auf dem Feld haben doch nochmal etwas stärker besetzt mit Ex-Regio-Spielern, wie Nakowitsch und Schneider. Wie schätzt du den Kader ein? Was geht dieses Jahr?

Sportlich geht es natürlich erst einmal darum, uns alles Stück für Stück zu erarbeiten. Dazu zählt auch, eine Einheit zu werden. Der Trainer wird uns dabei enirm helfen. Natürlich haben wir unabhängig davon eine richtig gute Mannschaft. Wir brauchen uns definitiv vor keinem Oberliga-Team verstecken! Nichtsdestotrotz vergessen wir nicht, woher wir kommen und was letzte Saison passiert ist. Dieses Jahr sieht es aber auch wieder anders aus. Deshalb wollen wir so lange wie nur möglich oben mitspielen und dann schauen, was dabei herauskommt. Ich persönlich will mit vielen Vorlagen für unsere Stürmer und möglichst vielen Einsatzzeiten ohne Verletzungen dazu beitragen.